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Das KTV-Zone-Forum...
mir ist kalt....
 
christoph

reg. User
10.08.2005
10:17 Uhr
http://wetter.rtl.de/deutschl...ansestadt%20Rostock
Fusion Freak

10.08.2005
10:31 Uhr
Liegts am kalten Drogenentzug???
christoph

reg. User
10.08.2005
10:42 Uhr
nein, eher am wetter...
Fusion Freak

10.08.2005
10:53 Uhr
Is klar,sag ich auch immer wenn ich zitternd im Büro sitz,hehe :-)
Jonny Menkakow

Klabautermann
10.08.2005
16:06 Uhr
ich sach euch dat is zum kotzen mitm wedder
matze2910

Plankenschrubber
10.08.2005
23:33 Uhr
solls eigentlich nun noch mal warm werden? gibts gerüchte bzw. kontakte zum golfstrom?
christoph

reg. User
11.08.2005
01:00 Uhr
Sibiriens Permafrostböden tauen


London (dpa) - Die Permafrostböden im Westen Sibiriens tauen auf. Nach Angaben eines russischen Forschers ist eine Fläche von der Gesamtgröße Deutschlands und Frankreichs betroffen. Dadurch könnten Milliarden Tonnen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre gelangen, berichtet das Magazin «New Scientist» (Nr. 2512, S. 12) in seiner Ausgabe vom nächsten Samstag.

Die gesamte westsibirische Region habe innerhalb der vergangenen drei bis vier Jahre begonnen zu schmelzen, sagte der Botaniker Sergei Kirpotin von der sibirischen Universität Tomsk dem Magazin. Die Durchschnittstemperatur habe sich in den vergangenen 40 Jahren um drei Grad Celsius erhöht und sei damit schneller gestiegen als irgendwo sonst auf der Welt.

Sibiriens Moore entstanden vor etwa 11 000 Jahren am Ende der letzten Eiszeit. In ihren gefrorenen Böden könnte nach Schätzungen ein Viertel des weltweit im Erdboden gespeicherten Methans konserviert sein. Methan entsteht unter anderem beim Abbau von organischen Substanzen und gilt als Treibhausgas, das um ein Vielfaches wirksamer ist als Kohlenstoffdioxid. Auch aus Alaska, Kanada und Skandinavien wurde bereits von auftauenden Permafrostböden berichtet.

ist es deshalb bei uns so kalt weil die energie nun irgendwo anders ist??? ich möchte auf dem raumschiff enterprise sein und neben captain picard den klimatischen untergang der erde verhindern.....
christoph

reg. User
11.08.2005
01:06 Uhr
Australien erlebt schlimmste Kältewelle seit Jahrzehnten


Sydney (AFP) - Südaustralien erlebt zurzeit seine schlimmste Kältewelle seit Jahrzehnten. In der Küstenstadt Melbourne fiel erstmals seit fast 20 Jahren wieder Schnee, ebenso wie in Hobart auf der südlichen Insel Tasmanien. Schuld an dem Kälteeinbruch sei kalte Luft, die aus der Antarktis über den Kontinent ströme, sagte ein Sprecher des Meteorologischen Instituts am Mittwoch. Die Luftmassen könnten sich von New South Wales aus bis nach Queensland im Nordosten des Landes bewegen. Mit Schnee sei dort jedoch nicht zu rechnen. Australien liegt auf der südlichen Hemisphäre, wo zurzeit Winter herrscht.
christoph

reg. User
11.08.2005
01:06 Uhr
Regenschauer bringen Bauern zur Verzweiflung

Berlin (AP) Die ständigen Regenschauer der vergangenen Wochen bringen viele Landwirte zur Verzweiflung. Kaum sei das Getreide wieder trocken genug für die Ernte, zwinge bereits der nächste Schauer den Mähdrescher zum Umkehren, berichtete der Deutsche Bauernverband am Mittwoch in Berlin. Deshalb stehe noch immer die Hälfte der Getreideernte auf den Feldern. Derzeit betrage der Ernterückstand zwei Wochen.

Jeder weitere Tag Regen drohe den Ertrag und vor allem die Qualität zu senken, erklärte der Verband. Am deutlichsten sei dies beim Weizen zu erkennen: Die Ähren färbten sich dunkel. Die so genannte Fallzahl, ein Kennzeichen für die Backfähigkeit des Weizens, sinke. Und zum Teil begännen die Körner in der Ähre auszukeimen.

Bisher konnte demnach der Weizen, der hier zu Lande die wichtigste Getreideart ist, lediglich in der südlichen Rheinschiene fast vollständig gedroschen werden. Im restlichen Süden und in der Mitte Deutschlands stehen zwei Drittel der Weizenbestände noch auf dem Feld, im Norden wurden erst Einzelflächen gedroschen. Hinzu kommt, dass in einigen Regionen der Weizen wegen Hitze und Trockenheit gar nicht richtig ausreifen konnte.

Das Getreide nass zu ernten und dann im Lager zu trocknen, sei seit Ökosteuer und Rekordpreisen für Heizöl für die Landwirte ein kostspieliges Unterfangen, kritisierte der Verband. Daher warteten die meisten Landwirte auf besseres Wetter. Allerdings sänken mit jedem Regentag auch die Ertrags- und Qualitätserwartungen. Anhand der bisher geernteten Bestände sei von einem Ertragsrückgang von 11,5 Prozent gegenüber dem Rekordergebnis des Vorjahres auszugehen, erklärte der Bauernverband. Hochgerechnet auf die Gesamtweizenfläche wäre das ein Durchschnittsertrag von 7,3 Tonnen pro Hektar und damit weniger als der Durchschnitt der letzten Jahre. Aber selbst dafür müsste jetzt unmittelbar eine längere Schönwetterperiode beginnen.

Auch beim Roggen konnte laut Bauernverband erst ein Drittel der Ernte gedroschen werden. Die Erträge dürften etwa 14 Prozent unter dem Vorjahr liegen, das wäre ein Durchschnittsertrag von gut fünf Tonnen pro Hektar. Da gleichzeitig die Anbaufläche um zehn Prozent reduziert wurde, dürfte in diesem Jahr rund 20 Prozent weniger Roggen auf den Markt kommen. Die Preise liegen daher auch schon deutlich höher als im Vorjahr, auch wenn nach Ansicht des Verbands 75 bis 85 Euro je Tonne noch kein kostendeckender Preis sei.

Die gewünschte Schönwetterperiode ist auch in den kommenden Tagen nicht in Sicht. Bis Anfang kommender Woche bleibt es nach Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes wechselhaft und kühl. Bis zum Wochenende wechseln sich Sonne und Wolken ab. Die Temperaturen erreichen am Donnerstag Höchstwerte zwischen 17 Grad an der Nordsee und 25 Grad am Oberrhein. Am Sonntag kommt es laut Vorhersage örtlich zu Schauern und teils kräftigen Gewittern. Freundlicheres Wetter und sommerliche Werte erwarten die Meteorologen frühestens ab Mitte kommender Woche.
christoph

reg. User
11.08.2005
01:09 Uhr
Weiterer Hitzetoter in Spanien


Huelva (dpa) - Die Hitzewelle in Spanien hat ein zweites Todesopfer gefordert. Laut Gesundheitsbehörden starb bei Huelva im Süden des Landes ein 51-Jähriger an den Folgen eines Hitzschlags, den er am Wochenende erlitten hatte. Gestern war ein 71-Jähriger in Mérida im Südwesten einem Hitzschlag erlegen. In Córdoba fiel ein 35- jähriger Ire ins Koma, der bei fast 43 Grad Sport getrieben hatte. Die seit einer Woche andauernde Hitzewelle in Spanien flaut inzwischen ab.
matze2910

Plankenschrubber
11.08.2005
01:14 Uhr
hör auf! hör auf!
mein dritter feind ist ab heute: das klima.
nee also ernst mal. einerseits wird gesagt, dass das halt der boomerang ist, aber andere sagen, dass das normale zyklen sind. und alle sind "seriös". jetzt werd ich im traum wieder hysterisch gegen die wassermassen kämpfen.
christoph

reg. User
11.08.2005
01:14 Uhr
Brände verwüsten 6600 Hektar in Naturparks in Spanien und Portugal


Madrid/Lissabon (AFP) - Mehrere Hundertschaften der Feuerwehr haben am Dienstag weiter gegen die verheerenden Waldbrände angekämpft, die in den vergangenen Tagen rund 6600 Hektar in spanischen und portugiesischen Naturparks verwüsteten. Obwohl die Feuerwehr Teilerfolge bei der Brandbekämpfung erzielte, zogen die Behörden eine alarmierende Bilanz. "Dies ist ein ökologisches Desaster", sagte der Direktor des Nationalparks Serra da Estrela in Portugal, in dem seit dem Wochenende 2500 Hektar in Flammen aufgingen. Dort waren 265 Feuerwehrleute mit 66 Fahrzeugen im Einsatz. In Spanien fraßen sich die Flammen weiter durch den Naturpark Sierra de Cazorla in der Region Jaen. 500 Feuerwehrleute versuchten mit Hilfe von 40 Flugzeugen den Brand einzudämmen.
Bresel

11.08.2005
14:51 Uhr
Oh Gott, wir werden alle sterben! Nu hör doch mal auf, solche Wetterschwankungen treten alle paar Jahre/Jahrzehnte mal auf. Das bedeuted nich den Untergang...
Mr_Nice

reg. User
11.08.2005
16:16 Uhr
oh toll, eine neue nachrichtenseite, ach nee, is ja nur das ktv-zone forum. also wirklich jungs, wetter und damit verbundene umweltkatastrophen kann ich mir auch auf anderen seiten im netz angucken. da brauch ich keine kopierten texte auf ktv-zone. Hier soll man diskutieren, also diskutiert übers wetter und knallt euch nicht berichte aus anderen quellen an kopf.