Lesen bildet! |
|
- Anzeige - |
Wooo, hier haben wir ein Forum... :) Nun, naja, also... schreiben kannst Du hier über (fast) alles. Nur möchten wir Dich bitten, interessante
Themen zu respektieren und unser Forum nicht mit Müll vollzuspammen. Auch Schleichwerbung wird hier gnadenlos zensiert.
This is our playground, boy! Ha! *g* |
|
|
|
|
|
|
Das KTV-Zone-Forum... |
Gefangenen-Misshandlung im Irak zieht weitere Kreise
|
|
|
christoph

|
reg. User
24.09.2005
15:06 Uhr
|
|
Gefangenen-Misshandlung im Irak zieht weitere Kreise
Washington (AFP) - Auch Angehörige von Eliteeinheiten der US-Armee haben einem Bericht zufolge irakische Gefangene gedemütigt, misshandelt und gequält. Soldaten der angesehenen 82. US-Fallschirmdivision hätten mehreren Gefangenen mit roher Gewalt Arme und Beine gebrochen, berichtete die in New York ansässige Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) unter Berufung auf ranghohe Mitglieder der Division. Truppenmitglieder hätten Häftlinge extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt, ihnen nichts zu essen und zu trinken gegeben, sie nicht schlafen lassen oder sie brutal verletzt.
Um Häftlinge zu demütigen, hätten Soldaten der Fallschirmdivision sie in dem Lager in der Nähe von Falludscha bisweilen zu menschlichen Pyramiden aufgeschichtet, hieß es in dem HRW-Bericht. Der Missbrauch von "PUCs" ("persons under control"), wie die Soldaten die Gefangenen nennen, habe teilweise einfach dazu gedient, bei den Soldaten "Stress abzubauen".
"Jeder im Lager hat gewusst, dass man nur in ein PUC-Zelt gehen musste, wenn man seinen Frust loswerden wollte", sagte ein Unteroffizier der Organisation. "Es war eine Art Sport." Einer seiner Kameraden habe sich von einem Häftling einen Baseballschläger aus Metall geben lassen; dann habe er ihm befohlen, sich vorneüber zu beugen und ihm das Bein mit dem Schläger gebrochen.
Die von HRW zitierten Misshandlungsfälle bezogen sich auf den Zeitraum von September 2003 bis April vergangenen Jahres; die betroffenen Soldaten gehörten dem I. Bataillon des 504. Regiments der 82. Fallschirmdivision an. Vielfach habe der Militärgeheimdienst die Misshandlungen sogar vor Befragungen angeordnet. hiße es in dem HRW-Bericht. Vorgesetzte Offiziere - auch außerhalb des Geheimdienstes - hätten davon gewusst.
"Die Schilderungen legen nahe, dass die Misshandlung von Gefangenen durch das US-Militär sogar noch weiter verbreitet ist als bislang zugegeben wurde, selbst unter Soldaten, die zu den bestausgebildeten, meistausgezeichneten und hochgeachteteen Einheiten der Armee gehören", stellte HRW fest. Zumindest ein in dem Bericht zitierter Hauptmann habe wiederholt versucht, die Misshandlungen an höhere Stellen zu melden. Er sei dort aber nicht zur Kenntnis genommen, sondern vielmehr ermahnt worden, an seine Karriere zu denken.
Ein Armeesprecher sagte, die zuständige Stelle beim Militär habe Ermittlungen eingeleitet, als ein Angehöriger der Fallschirmdivision die Ausschreitungen vor zwei Wochen gemeldet habe. Wenn es weitere Hinweise oder Zeugen gebe, "werden wir bestimmt versuchen, mit ihnen zu reden".
|
|
dude

|
24.09.2005
17:26 Uhr
|
|
Grundsätzlich find ich sowas traurig,besonders die Umstände,auch das der Konflikt nicht gerechtfertigt ist etc.!Aber meiner Meinung sollte man sich mal über folgende Feststellungen Gedanken machen:
1.)In der Regel(Quantanamo z.B.)werden muslimische bzw. terrorverdächtige Gefangene recht gut behandelt,sie bekommen drei Essen am Tag,ärztliche Versorgung,können fünf mal am Tag nach Mekka beten,sauber Wäsche und nen Bett.Allen westlichen Entführten(Presse,Aufbau,Hilfsorg.,Soldaten)wurde der Kopf abgeschnitten.
2.)Betreff Genver Konventionen......gelten nur bei Kombatanten,diese Konfliktteilnehmer müssen durch Hoheitszeichen,Uniform etc. gekennzeichnet sein!Wäre mir bei Terroristen neu!??
Dazu kommt das z.B. sogenannte Streßpositionen und/oder Schlafentzug KEINE Foltermethoden sondern (erlaubte)Verhörmethoden sind!
3.)Ich zum Bsp. bin absolut Anti-USA,besonders seit und wegen des Irakkrieges,die müssen die Suppe jetzt allein auslöffeln!ABER mir tun die Soldaten leid!Wie bitte soll man als Soldat ein "Feind" bekämpfen der bereit ist zu sterben,der aufgrund seines fehlinterpretierten Glaubens ja sogar sterben will!Wie soll ein Soldat soetwas bekämpfen?Diese Idioten im Weißen Haus tun immer nur achso empört,dort muß die Presse ansetzen.
MfG
|
|
Vince

|
reg. User
25.09.2005
13:35 Uhr
|
|
1. Ist nicht Dein Ernst oder? Von den gängigen Foltermethoden in Camp Delta haste noch nix gehört oder? Da gibs noch weit mehr als "nur" Schlafentzug und Stresspositionen!
2. Definiere Terrorist! Definiere mutmaßlich! Ist alles was "erlaubt" ist auch gut? Aansonsten ist (nicht nur) im "Krieg gegen den Terror" alles eine Frage der benutzten Wörter, Orwell würde das Neusprech nennen. Merkste was?
3. Ich fürchte das ganze is n büschn komplexer... und platter Antiamerikanismus hilft da auch nicht viel weiter fürchte ich...
MfG
|
|
dude

|
25.09.2005
13:57 Uhr
|
|
Na sicher isses mein Ernst.Bin mir auch bewußt das platter Antiamerikanismus da nicht hilft.Mich kotzt einfach nur diese voreingenommene Presse an bzw. die Leute die das glauben ohne beide Seiten vorurteilsfrei zu hinterfragen,was ja eigentlich Aufgabe ist.Egal,zum Thema Genver Konvention,bedacht werden sollte auch das nicht nur eine Seite verpflichtet ist!Ich mein wer bitte schön besetzt Zivilgebäude,sprengt zivile Einrichtungen?Joah schau einer an,alles verboten.Klingt jetzt hart aber diese feigen Terroristen kennen da keine Grenzen.
Wie auch immer ist halt alles sehr,sehr komplex....
|
|
Alex

|
reg. User
25.09.2005
14:09 Uhr
|
|
naja aber nur weil der gegner in dem fall die terroristen sich nicht an die Genver Konventionen halten heisst das noch lange nicht das die USA dann auch das recht dazu hat. Das wäre ja dann eine typische "Wie du mir, so ich dir" reaktion, die die USA damit dann auf eine Stufe mit den terroristen stellen würde.
|
|
christoph

|
reg. User
25.09.2005
14:12 Uhr
|
|
warum gibt es denn terroristen?
|
|
dude

|
25.09.2005
14:13 Uhr
|
|
wohl war wohl war aber die Amis versuchens wenigstens,sicher gehts öfters mal daneben aber sie versuchens immerhin.Aber mal ne Gegenfrage:Wie kann man den mit dem heutigen Terrorismus fertig werden?Vermeiden kann man ihn nicht mehr,er ist da.Meine Frage ist ernst gemeint!Ich find irgendwie keine Antwort!
|
|
Andreas

|
Berliner Luft
25.09.2005
14:33 Uhr
|
|
Denk über die Ursachen nach, dann wirst Du sehr schnell herausfinden, wie er sich vermeiden lässt.
|
|
dude

|
25.09.2005
14:37 Uhr
|
|
|
christoph

|
reg. User
26.09.2005
10:21 Uhr
|
|
"Schwarzbuch Öl"
Epilog
Öl Treibstoff des Krieges, Ursache von Korruption, Menschenrechtsverletzung, Bürgerkrieg, Umweltverschmutzung und drohendem Klimakollaps.
Eine Blutspur führt von den Zapfsäulen an den Persischen Golf: Zuerst (1953) stürzte die CIA den demokratisch gewählten Premier des Iran, der die Ölindustrie verstaatlicht hatte, um den korrupten, aber dafür weitaus kooperativeren Schah wieder auf den Thron zu hieven. Das Ergebnis ist bekannt: 1979 revoltierten die Massen, das theokratische Regime von Ayatollah Khomeini kam an die Macht. Um den Iran zu bedrängen, bediente man sich des irakischen Diktators Saddam Hussein bis dieser Kuwait überfiel. Die USA stationierten Truppen in Saudi-Arabien und vertrieben Saddam aus Kuwait. Die US-Truppen blieben am Golf und unterhielten weiter Basen in Saudi-Arabien. Ein gewisser Osama Bin Laden rief dazu auf, die »Ungläubigen« von der arabischen Halbinsel zu vertreiben, sein Hass auf die USA gipfelte im Terror des 11. September 2001. Die USA vertrieben die Taliban, Bin Ladens Helfershelfer, aus Afghanistan, die zahlreichen Militärbasen im ölstrategisch wichtigen Zentralasien sind ein »Kollateral-Nutzen« für die USA, die sich für die nächste große Konfrontation rüsten diesmal mit China. Doch der 11. September hatte den Weg freigemacht für die Schlacht aller Schlachten. Saddam wurde gestürzt, die USA haben rund 130 000 Mann im Irak stationiert. Täglich geben irakische Bürger und GIs ihr Leben und ihr Blut dafür, dass das Schmiermittel der Weltwirtschaft weiter fließt.
Geht es den USA wirklich um die Demokratisierung des Nahen Ostens, wie die Neocons in Washington erklären? Oder geht es um etwas noch Größeres, Gewaltigeres, um einen globalen »Kampf der Kulturen«?1 Oder stehen schnöde wirtschaftliche und geopolitische Interessen im Vordergrund, wie etwa das Absichern der eigenen Position in der wichtigsten Rohstoffregion der Erde?
Im Nahen Osten sehen sich nun die USA, das einzig verbliebene Imperium, mit Terroristen und islamischen Extremisten konfrontiert, die nicht zuletzt auch das Produkt westlicher Interventionen und Unterstützung despotischer Herrscher zugunsten der Ölinteressen sind. Sie verstehen ihren Terror auch als Angriff auf den neuen Hegemon in der Region, den sie als Kolonialmacht sehen. Der »Kampf der Kulturen« hat daher eher materielle als ideologische Ursachen, es geht nicht um Gott, es geht auch um Geld.
Es wird Zeit umzukehren: Allein die USA gaben im Jahr 2000 (also noch vor der Irak-Invasion) rund siebzig Milliarden Dollar jährlich für die militärische Sicherung der Golfregion aus.2 Das sind immerhin zehn Dollar pro aus der Region stammendem Fass Öl. Siebzig Milliarden Dollar, das sind rund die Hälfte des EU-Budgets oder rund 54 Prozent der Kosten des gesamten Apollo-Programms der NASA in den 60er-Jahren.3 Die weltweite Entwicklungshilfe beträgt demgegenüber jährlich nur rund 55 Milliarden Dollar. Die Hälfte der Stromversorgung Deutschlands könnte mit dieser Summe auf erneuerbare Energieträger umgestellt werden, ein Zehntel würde für die Umstellung der Stromversorgung in Österreich das durch Wasserkraft begünstigt ist auf Windenergie genügen. Wohlgemerkt, in diesen Zahlen sind die Kriegs- und Okkupationskosten im Irak nicht enthalten. Diese betragen bis heute rund 208 Milliarden Dollar.4
Wie kommen wir von der Öl-Droge los? Das Entwöhnprogramm findet auf mehreren Ebenen statt. Jeder Einzelne kann sich aktiv mit seinen Konsumentscheidungen, mit der Wahl seiner Verkehrsmittel und Stromanbieter, mit seinem Sparverhalten, im Besonderen aber durch politisches Engagement beteiligen, denn die Verantwortung liegt vor allem bei den politischen Entscheidungsträgern und ökonomischen Eliten.
Die konkreten Vorschläge sind zum großen Teil altbekannt, allein es fehlt der Wille der Regierungen, Anreize zu ihrer Umsetzung zu schaffen: Statt den Verzicht auf Auto und Flugzeug durch die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs zu ermöglichen, werden Bahn und Bus privatisiert und gleichzeitig Autobahnen, Industrie und Fluggesellschaften mit Steuergeldern hoch subventioniert. Wenig Anreize gibt es auch für die Bildung von Fahrgemeinschaften oder Carsharing.
Das Problem ist, dass sich die Regierungen der Industrieländer offenbar als Erfüllungsgehilfen der Kfz- und Ölindustrie sowie der mächtigen Autofahrerclubs sehen. Es braucht eine solare Revolution: Eine sanfte, aber tiefgreifende Revolution, wie der Politikwissenschafter Elmar Altvater schreibt: »Sie ist eine solare Kulturrevolution und die solare Wirtschaft wird nur entstehen, wenn ihr eine solare Kultur zuwächst.«5
Wesentlicher Knackpunkt wäre etwa die Herstellung von Kostenwahrheit und die Einführung des Verursacherprinzips durch eine Ökologisierung des Steuersystems und durch Instrumente wie Roadpricing, Maut und Rohstoffsteuern. Damit wären Benzinfresser wie etwa Geländefahrzeuge für all jene, die nicht am Morgen auf steinigen Felswegen und durch tosende Bergbäche in die Arbeit fahren müssen, schnell aus dem Verkehr. Stromspar-Maßnahmen und die Wahl weniger energieintensiver Konsumprodukte, also etwa ökologische Lebensmittel aus der Region statt Tiefkühlkost aus der Intensivlandwirtschaft mit langen Transportwegen, tragen unter dem Strich zu einer Steigerung der Lebensqualität bei. Tipps dazu sind bei Umweltschutz-Organisationen und Konsumentenschutz-Verbänden erhältlich. Solange aber aufgrund der derzeitigen Subventionspolitik ein hochgezüchteter Apfel aus Chile bei uns billiger ist als ein Öko-Apfel aus der Region, darf man die Verantwortung nicht auf die Konsumenten und Konsumentinnen abschieben. Auch die in internationalen Handelsverträgen etwa auf Ebene der Welthandelsorganisation (WTO) festgeschriebenen Gesetze verhindern eine Reduzierung des Energieverbrauchs und den Aufbau von Alternativen, da diese Verträge das Ergebnis der Lobbyarbeit einzelner multinationaler Unternehmen und nicht das Ergebnis demokratischer Entscheidungsprozesse sind. Eine Demokratisierung internationaler Organisationen wie der WTO, aber etwa auch der Europäischen Union, müsste vor allem die Kontrollmöglichkeiten und die Transparenz politischer Entscheidungsprozesse vergrößern. Auf politischer Ebene wurde zwar vieles bereits diskutiert, aber wenig umgesetzt: Die Ergebnisse sind im Grünbuch6 und im Weißbuch der EU-Kommission7 zu finden. Das ehrgeizige Ziel der Union: Der Beitrag von erneuerbaren Energiequellen soll bis 2020 zwölf Prozent des Gesamt-Energieverbrauchs betragen, zwanzig Prozent der Treibstoffe sollen bis dahin aus Ethanol, Biodiesel oder Wasserstoff stammen.
An guten Vorsätzen herrscht kein Mangel:
Das Uppsala-Protokoll: Die Erdöl importierenden Staaten sollen ihre Einfuhren in dem Maß kürzen, wie die Ölreserven zurückgehen, also jährlich um rund 2,5 Prozent.8
Die Apollo-Allianz: Eine Koalition von US-Umweltgruppen, Gewerkschaftern, Kirchengemeinden und Wirtschaftsverbänden hat sich zur »Apollo-Allianz« zusammengeschlossen: Sie erinnern daran, dass Präsident John F. Kennedy 1961 Amerika ein Ziel gesetzt hat: Innerhalb eines Jahrzehnts einen Astronauten zum Mond zu schicken. Acht Jahre später setzte Commander Neil Armstrong seinen Fuß auf die Mondoberfläche. »Ein Beweis, dass wir erfolgreich sein können, wenn wir unser Wissen, unsere Innovationskraft und unseren Schaffen-wir-Spirit einsetzen«, wie auf der Homepage zu lesen ist. Jetzt sei es wieder an der Zeit, sich ein Ziel zu setzen: Eine neue Unabhängigkeitserklärung muss her, diesmal von Energie-Importen. Europa könnte das Ziel schneller schaffen als die USA: Höhere Energiesteuern haben eine höhere Energieeffizienz und beim Auto höhere Kilometerleistung pro Liter bewirkt. Die historischen Siedlungsstrukturen und traditionell besser ausgebauten Nahverkehrsnetze begünstigen Europa zusätzlich. Eine globale Apollo-Allianz hätte Vorbildwirkung: auch für China und Indien, deren einzige Chance es ist, in erneuerbare Energiegewinnung einzusteigen. Für das Petro-Zeitalter sind die beiden Staaten ohnehin zu spät dran. Die Petro-Party wird vorbei sein, bis beide Staaten ein gewisses Wohlstands-Niveau erlangt haben werden.9
Der globale Marshall-Plan: Mit Tobin-Steuer (auf Finanztransaktionen), einer Terra-Abgabe (einer Abgabe auf Welthandel) und anderen Finanzierungsinstrumenten soll den ärmsten Ländern der Welt eine Tür zu einer nachhaltigen Entwicklung geöffnet werden. Der Einsatz von lokalen, erneuerbaren Energiequellen ist ein wichtiges Element in einem solchen Prozess. Die Promotoren des »globalen Marshall-Plans« fordern die Europäische Union auf, alles zu tun, was die Umsetzung der »Millennium-Ziele«10 befördert: Hungerbekämpfung, Gesundheitsvorsorge, Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz.
Sind all diese Papiere, Protokolle, Manifeste und Ziele, Weiß- und Grünbücher nur Makulatur? Ja, solange die Regierungen der Industrieländer weiterhin die Interessen von einigen Dutzend Großkonzernen vertreten, die das sei zugegeben von einer ökologischen Wende nicht profitieren würden, denn Sonne und Wind lassen sich nicht so leicht monopolisieren wie ein Erdölfeld.
Aber niemand wird sagen können, er sei nicht gewarnt worden. Wie sagt doch ein saudisches Sprichwort: »Mein Vater ist auf einem Kamel geritten. Ich fahre ein Auto, mein Sohn fliegt mit dem Flugzeug, sein Sohn wird auf einem Kamel reiten.«
|
|
oelli

|
Smutje
28.09.2005
22:33 Uhr
|
|
Hab im neuen Spiegel einen Bericht darüber gelesen, wie ein amerikanischer Soldat berichtet, inwiefern er Befehle befolgte. Stellt sich mir die Frage, wie man selbst in der Situation gehandelt hätte, wenn man eben zu dumm zum selbständigen Denken ist.
|
|
gurke

|
28.09.2005
22:54 Uhr
|
|
@oelli
Soldaten GLEICH zu dumm zum selbständigen Denken!????
|
|
oelli

|
Smutje
28.09.2005
23:01 Uhr
|
|
hmm, ist nunmal das was mir zu dem Herren eingefallen ist. Soll keine Verallgemeinerung werden.
|
|
|
|
|
|