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Das KTV-Zone-Forum...
Keine WM 2006 in Rostock, es kotzt mich an!!
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Exp

reg. User
04.07.2006
13:33 Uhr
nein Luke Skywalker ist Schuld !!
Maddin

Plattendreher
04.07.2006
13:34 Uhr
der von 2 life crew? echt? ;)
Strahlemann

Biologe
04.07.2006
13:41 Uhr
fuck martinez!
deutschland-hasser

05.07.2006
14:00 Uhr
Portugal wird am ende eh sieger, -!!!!!!!!!!!!!!!!
fini

06.07.2006
20:51 Uhr
@deutschland-hasser!!!
jo,du hast echt den durchblick...wenn du dtl. so hasst,dann hau doch ab!!wahrscheinlich bist du nur total frustriert,weil du hier in dtl. nichts auf die reihe kriegst..keine frau/mann,keine freunde,keinen job oder einen sch.. job,oder ein ödes studium oder alles zusammen.stimmts oder hab ich recht??
asco1

Lowrider
06.07.2006
22:10 Uhr
fini - Selbstreflexion? ;) :-D
kl

07.07.2006
15:34 Uhr
@asco1
häh?was fürn komischer kommentar von dir!!!!!!!!!
asco1

Lowrider
07.07.2006
15:36 Uhr
kl - neun Ausrufezeichen machen dein Posting auch nicht sinnvoller. ;)
kl

08.07.2006
11:14 Uhr
antworten kannst du nicht einfach mal...?
Strahlemann

Biologe
08.07.2006
13:13 Uhr
welche möglichen antworten impliziert die Frage "häh?" denn?
asco1

Lowrider
08.07.2006
13:21 Uhr
Geheiminformant

08.07.2006
13:40 Uhr
Mit freundlicher Link-unterstützung von EXP habe mal nen Text kopiert:
...Auch außerhalb der zwölf WM-Städte wird ein Public Viewing möglich sein. Die FIFA und Infront haben Rahmenbedingungen verabschiedet, die im Kern vorsehen, dass alle nicht-kommerziellen Organisatoren, z.B. Kommunen, Vereine, Schulen, Kirchen, keine Lizenzgebühren für die TV-Übertragung zahlen müssen.
Veranstaltungen mit einem kommerziellen Hintergrund werden allerdings kostenpflichtig sein. Von Infront muss eine Lizenz erworben werden, wobei sich die Höhe der Gebühr allein nach der Zuschauerkapazität der Veranstaltung richtet.
Bis zu einer Kapazität von 1.000 Zuschauern beträgt die Lizenzgebühr 5.000 Euro. Ist die Veranstaltung für eine Kapazität von 1.000 bis 5.000 Zuschauern ausgelegt, ist eine Gebühr von 10.000 Euro zu entrichten. Bei der Nutzung von Eintrittsgeldern werden weitere 5.000 Euro angesetzt.
...
Geheiminformant

08.07.2006
13:47 Uhr
Wenn ich mir dann überlege das der NDR alle Spiele übertragen hat und es sich auch "Großstadte" wie Dierhagen und Kühlungsborn leisten konnten diese Veranstaltung finanziell mit zu tragen, dann hab ich wiederum die Frage: Warum in Rostock keine WM und kein Public Viewing?????

Lizenzgebüren sind lt. dem Text ja nicht von Rostock zu zahlen gewesen und der NDR mit öffentlich -rechtlichem Auftrag kostet bestimmt auch nich das Geld...
Es liegt daran, das eine kleine Lobby in Rostock nicht will, das derartige Veranstaltungen statt finden.
Maddin

Plattendreher
08.07.2006
13:51 Uhr
ach...mir ist das ehrlich gesagt egal. ich habe auch so alle spiele mit mehreren lieben leuten schauen können und hatte / habe eine menge spass dabei. sonne, terasse, kühles pils, grill und so...sehr schön ;)
zwischendurch auch mal im geier oder reuterstuben geguckt. war auch lustig.
Geheiminformant

08.07.2006
14:03 Uhr
Anderes Beispiel für das Mauern rostocker Entscheidungsträger gefällig?

Wiro Stadtfest in der Parkbühne am 14.7.
Eintritt ist frei weil Wiro sponsert!!!!
The Crazy Boys beginnen 19 Uhr und danach The Boss Hoss
Ende der Veranstaltung 22 Uhr
Warum so früh Feierabend? Es könnte ja zu laut werden....
Deswegen gibt es eben keine großen Veranstaltungen wie WM in HRO.
Es könnte ja zu laut werden...
Die Stadt-Centrum-Lobbyisten gehen 22 Uhr ins Bett und wollen schlafen. Und da sie beste Beziehungen zur Stadt haben fällt der Vorhang 22 Uhr bzw wird gar nicht erst genehmigt.
Das die Stadt für die WM oder andere Veranstaltungen kein Geld hat ist,glaube ich, einfach eine Lüge.
... Ich warte schon auf den Tag wo den ersten Discos die Lizens eingeschränkt wird hinsichtlich Besucherzahlen und Veranstaltungszeit.....
Ach haben wir ja schon: das LT hat da ja Probleme -- ist Gerüchteweise bei mir angekommen....
oelli

Smutje
08.07.2006
14:37 Uhr
Jo und was erzählst du uns das ? Geh doch dahin wo es weh tut. Zur Bürgerversammlung oder gleich zum Bürgermeister. Starte ne Unterschriftensammlung oder sonstwas. Oder meinst du weil du dich hier aufregst is morgen alles gut ?
EinreinerTitan

Dittsche
08.07.2006
16:37 Uhr
nur ma so nebenbei

Musik am Strand: Stadt gibt nach

Offiziell sollte die erste große Beachparty des Jahres gestern um 22 Uhr zu Ende sein. Doch die Brauerei protestierte dagegen – und hatte Erfolg.
Warnemünde Im Ostseebad ist ein Streit um die Nachtruhe ent-

brannt. Anlass sind Beachpartys, die die Hanseatische Brauerei Rostock seit gestern bis Sonnabend in Höhe des Leuchtturms veranstaltet – als Rahmenprogramm zur Warnemünder Woche. 1500 Quadratmeter Tanzflächen wurden ausgelegt,

DJs wollen mit Stimmungs-Musik möglichst viele Leute zum Tanzen bringen. 10 000 Euro lässt sich die Brauerei nach eigenen Angaben jede der drei Veranstaltungen kosten. Nach dem Willen der Stadt sollte gestern um 22 Uhr Schluss sein. Heute darf offiziell bis 23 Uhr gefeiert werden, morgen eine Stunde länger.

Für Peter Christian Gliem ein Unding. „Um 22 Uhr gehen die meisten Jugendlichen erst los“, sagt der Marketingleiter der Brauerei. Nach längeren Verhandlungen sei aber eine Lösung gefunden worden. Unter der Hand habe man ihm zugesichert, dass es ein bisschen länger gehen dürfe. „Bis 24 Uhr machen wir heute auf jeden Fall“, sagte Gliem gestern vor der ersten Party.

Um den Sand sauber zu halten, werde nur Flaschenbier gegen ein Euro Pfand verkauft. Allerdings können die Gäste auch ihre eigenen Getränke mitbringen.

Werden die Strandfeiern dieses Jahr ein Erfolg, soll es nächstes Jahr eine Fortsetzung geben, heißt es von der Brauerei. Dann sind möglicherweise auch offiziell spätere Schlusszeiten möglich, sagt Sabine Weigend von der Tourismuszentrale. Zuständig sei das Umweltamt.

In den Hotels in Strandnähe sieht man dieses Umschwenken der Stadt mit großer Skepsis. Die Erfahrung habe gezeigt, dass noch lange weitergefeiert wird, wenn offiziell um 22 Uhr Schluss ist, so Marketingleiterin Regina Klewer vom Hotel Neptun. Schon bei weitaus kleineren Pop-Konzerten im Kurpark hagelt es an Beschwerden der Gäste. „Die werden nicht wieder zu uns kommen“, befürchtet Regina Klewer. Zwar habe sie Verständnis für die Bedürfnisse der Rostocker Jugend. „Es ist ein Spagat.“ Aber fürs Hotel seien laute Beachpartys schlicht „geschäftsschädigend“.

Warnemünde steht mit diesem Problem nicht allein da. „Bei uns darf generell nur bis 22 Uhr gefeiert werden“, sagt Yvonne Diedrich, bei der Kurverwaltung in Zinnowitz für Veranstaltungen zuständig. Zwei bis drei Mal im Jahr macht das Usedomer Ostseebad eine Ausnahme. Dann darf bis 1 Uhr Musik gespielt werden. Klagen von Hotels seien auch hier an der Tagesordnung. „Man muss einen Mittelweg finden“, sagt Diedrich, „wir haben vor allem ältere Gäste, wollen aber auch für junge Urlauber attraktiv sein.“

In Travemünde gilt generell: Musik aus um 23 Uhr. Eine Stunde später muss die Party vorbei sein, so Johannes Ramcke von der Kurverwaltung. Das sei landesweit laut Immissionverordnung geregelt, Ausnahmen gebe es nicht einmal zur Travemünder Woche. Quelle: OZ
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