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flashmob 8.09.
 
drea

05.09.2007
22:39 Uhr
Sei am Samstag, 8. September, pünktlich um 11.50 Uhr in der Eingangshalle des Rostocker Hauptbahnhofes.

Bring Pfeife, Topfdeckel, Trommel oder ähnliches zum Lärmmachen mit und einen DIN A4-Zettel auf den Du geschrieben hast: 183 = 13. Bewege dich unauffällig durch den Bahnhof und sprich mit niemandem. Achte auf die Bahnhofsuhren.

Fang um Punkt 11.55 Uhr an, Lärm zu machen, aber nur bis genau 11.57 Uhr!

Wenn der Lärm verhallt ist, hol den Zettel 183 = 13 hervor und halte ihn über Deinen Kopf, so dass ihn alle lesen können und drehe Dich langsam in alle vier Himmelsrichtungen. Dann zerreiß den Zettel langsam.
Verlasse den Bahnhof unauffällig und ohne mit den anderen Flash Mobbern zu reden.

Bitte agiere präzise wie beschrieben, der Effekt wird erstaunlich sein!

Dieser Flash Mob findet zeitgleich bundesweit in vielen Bahnhöfen statt.

Leite diese Einladung an alle Deine Bekannten weiter! Seid viele!

http://flashmob5vor12.twoday.net/

Nerfbert

reg. User
06.09.2007
10:24 Uhr
hmm, da fühle ich mich mißbraucht, was soll denn 183=13 bedeuten???
Nerfbert

reg. User
06.09.2007
10:31 Uhr
okay, ich mach mit, wenn auf den Transparenten "www.nerfbert.de" steht, ob wir das noch bundesweit ändern können???
Nerfbert

reg. User
06.09.2007
10:32 Uhr
die Quersumme von 183 ist ausserdem 12 :(
matzec

reg. User
06.09.2007
10:49 Uhr
@nerfbert
http://privatisierungstoppen..../story/58/1958.html
andrea

08.09.2007
00:09 Uhr
leute kommt,das wird super!!!183 ist der wert der beim verkauf der bahn verlohren geht.also der jetztige wert der bahn.und 13 ist der schlappe anteil der bei einem verkauf rein käme.

das ist jetzt nur für den flashmob...

es werden danach noch weitere aktionen stattfinden.denn die bahn darf nicht privatisiert werden.die katastrophale entwicklung kann an etlichen beispielen des auslandes belegt werden!!!

bahn ist volkseigentum
andrea

08.09.2007
00:12 Uhr
oh...ja,die antwort hat matzec ja auch schon vor mir gegeben.also-doppelt hält,und kommen,und freunde an die hand und dann mal los
rostocker pils

11.09.2007
13:09 Uhr
die sollen gefaelligst die bahn privatisieren, aber das streckennetz und die bahn sollte getrennt werden.
ennemennemuh

11.09.2007
18:14 Uhr
wieso meinst?
Micha_hro

reg. User
11.09.2007
19:47 Uhr
da war vor kurzen ne richtige gut sendung bei Lohro über das Thema (Umweltkonzentrt)
also schiene vom rest der bahn zu trennen wäre die beste lösung geht aber rein rechtlich gar nicht ! einzige möglichkeit ist wohl das die länder den verkauf ablehnen dann bleibt erstmal alles so wies ist, aber irgendwie geben merkel und co. jetzt gas das ding durch zu bringen damit die länder da nicht dazwischen hauen können, wie und warum das geht weiß ich aber auch nicht mehr
Jo

reg. User
17.09.2007
15:18 Uhr
in england geht das schon seit jahren so immer hin und her.
erst privat, dann marodisiert das streckennetz bis zuviele unfälle passiern, dann kauft es der staat zurück und vekauft es dann irgendwann wieder...
ein teufelskreis
mit wilhem-konrad-röntgen von zeit zu zeit ...
:(
sko1970

reg. User
19.09.2007
11:14 Uhr
geiler spruch "die bahn ist volkseigentum"
und morgen die mauer wieder hoch ziehn^^
balu

19.09.2007
18:37 Uhr
das hat doch nix mit mauer zu tun.wie lustig,also wie du darauf kommst.versteh ich nicht
Uwe

Käpt'n
20.09.2007
09:11 Uhr
Ich bin dafür, das Streckennetz zu behalten. Abgesehen davon, dass dort Milliarden an Steuergeldern drin stecken, ist das Schienennetz ein zentraler Bestandteil der staatlichen Infrastruktur. Sowas geb ich nur ungern einem Konzern in die Hand, der dann vielleicht über Umwege irgendwann noch in den Besitz eines ausländischen Unternehmens kommt...

Die EU-Kommission will jetzt nicht ohne Grund die Energiekonzerne in erzeugende und transportierende Industrie aufspalten (wobei ich leider bezweifle, dass sie das an dem Ministerrat vorbei bekommen)... Es gibt einfach keinen Wettbewerb, wenn dieser vom Wohlwollen eines der an ihm beteiligten Akteure abhängt. Das haben wir bei der Telekommunikation gesehen, sehen es derzeit in der Energiebranche und werden es vermutlich demnächst auch im Schienenbereich sehen.

Alternative wäre eine staatliche Aufsichtsbehörde, die über Nutzungsentgelte entscheidet. Problem bliebe dann aber, dass es letztendlich an der Bahn ist, das Netz zu warten und auszubauen und diese werden das freilich wie die Telekom nur tun, wenn sie auf den neuen Strecken ein (zumindest zeitlich begrenztes) Monopol bekommen. (siehe Telekom bei Investition in neue Hochgeschwindigkeitsnetze vor einiger Zeit)

Dann doch lieber eine eigene Betreibergesellschaft mit mindestens 51% Staatsanteil. Kosten für Ausbau und Instandhaltung läuft dann wie besher über Steuergelder und der Teil, der bisher selbst von der Bahn getragen wurde (gabs so einen Anteil überhaupt?) muss dann eben durch die Nutzungsentgelte eingefahren werden. Somit hätten alle Wettbewerber die gleichen Ausgangsbedingungen und die Bahn würde zu einem reinen Logistikunternehmen werden, genau wie eine Spedition, die über das öffentliche Straßennetz ihr Unternehmen betreibt.
Micha_hro

reg. User
20.09.2007
19:08 Uhr
bei diesen LOhro beitrag wurde auch gesagt das heute schon 1km gefahrenes gleis 8 Euro den Benutzer kostet. Ob das nun nur für die paar fremdbetreiber wie connex zählt oder ob die bahn sich die euros da auch selber überweisen muß konnte man nicht genau raushören
Jo

reg. User
24.09.2007
00:47 Uhr
häh, 8 Nutzer-Euro pro kilometer?
wat is dat denn für ne milchmädchenrechnung?