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Das KTV-Zone-Forum...
Was mir das Leben heute gegeben hat...
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Elli

reg. User
10.03.2007
00:25 Uhr
wenn die eine gegenpartei schon angeschossen ist - wird es mit der heulerei dieserseits nicht lange dauern! :P
und dieser zweig wird noch lange nicht vor die hunde gehen
oelli

Smutje
10.03.2007
11:34 Uhr
also ich geb uwe recht. in allen Punkten. ;-)

Und PS:

Elli wenn du ne saubere Küche willst, dann putz !!!
kuDDel

Taugenix
10.03.2007
21:44 Uhr
nach einer Alice-DSL-Einrichtungsorgie endlich wieder eigenes Internet in den eigenen 4 Wänden...
Northlander

reg. User
11.03.2007
11:27 Uhr
Seit nen halben jahr das erste mal wieder laufen gewesen. Das geht ja gar nicht, was für ein körperliches wrack man doch ist.
matze2910

Plankenschrubber
11.03.2007
13:29 Uhr
...nen viel zu kurzen klitschko-kampf :-/
maya

Piratenbraut
11.03.2007
13:53 Uhr
hehe ja, den hatte ich auch. allerdings war ich natürlich in der entscheidenden phase auf dem klo. typisch.

...hin und her und her und hin. man weiß es nicht. man weiß es nicht. orientierungslosigkeit auf ganzer linie. ich brauch mal ein schneckenhaus.
Treas

Seemanns Dämlack
11.03.2007
20:04 Uhr
http://www.schlumpfseite.de/

NEIIIIIIN!!!!!!!!!!!
Strahlemann

Biologe
11.03.2007
20:07 Uhr
ach du scheisse :/
Strahlemann

Biologe
12.03.2007
18:25 Uhr
angegrillt!!! :D
Sibi

KTV-Zone.de Team
12.03.2007
19:07 Uhr
vorgestern:
- schön mit kuDDel am Strand Lenkmatte fliegen
gestern:
- schön mit kuDDel, meinem Bruder und nem Haufen anderer Leute am Strand, Lenkmatte steigen lassen
- erste Youtube-Versuche:

 http://www.youtube.com/watch?v=MGlneH5tQtI
heute:
- lecker Wetter genossen - mit kurzer Hose und T-Shirt nach Gehlsdorf geradelt, mit meiner Süßen am Ufer gechillt
elli_away

12.03.2007
19:59 Uhr
@oelli: ich putz schon das bad, weil der herr das nicht macht! ich bin nicht muddi
matze2910

Plankenschrubber
12.03.2007
20:03 Uhr
...ne halbe stunde vor arbeitsbeginn aufgewacht und dann mr. bean im auto nachgespielt (anziehen, frühstücken, rasieren.). an roten ampeln war ich damit heute der blickfang. und das beste: nur 10 minuten zu spät. :D
Schmiesel

Zwergenfrau
12.03.2007
21:40 Uhr
Wo arbeitest du denn, dass du trotzdem zu spät gekommen bist?
christin

reg. User
12.03.2007
23:51 Uhr
einen netten, unterhaltsamen abend mit lieben freunden!
matze2910

Plankenschrubber
13.03.2007
02:23 Uhr
naja, ich arbeite ca. 20 auto-minuten von zu hause entfernt. war selten so verpeilt auf arbeit wie heute/gestern.
Andreas

Berliner Luft
13.03.2007
10:41 Uhr
Rückblick...

... eine völlig miese Arschloch-Aktion eines Fotografen, die meine dezent sicher gewähnte Zukunftsplanung komplett umwirft.
... einen wahnsinnig tollen Abend/Nacht/Morgen im Berghain
... die Erkenntnis, dass beim Geld anscheinend jedes verfickte mal die Freundschaft aufhört und man sich auf niemanden wirklich verlassen sollte und kann.
... dass sich Kunden auch nicht anders verhalten und anscheinend nur der Anwalt bei sowas hilft. Gut, macht euch das Leben eben selbst schwer.
... und oben drauf noch der Entschluss, keine mehr oder weniger unbezahlten Freundschafts-Fotodienste mehr zu machen mit der Hoffnung, dass diese ja irgendwie von alleine gewürdigt werden könnten. Wieso auch? Sucht euch halt jemand anderen.
Strahlemann

Biologe
13.03.2007
11:17 Uhr
Sonne :)
Andreas

Berliner Luft
13.03.2007
11:23 Uhr
Achja... SONNE! :)
Schmiesel

Zwergenfrau
13.03.2007
11:35 Uhr
Tz tz, Matze, was hast du dann noch 20 min zu Hause getrieben? :-) Oder waren alle Ampeln rot?
kuDDel

Taugenix
13.03.2007
11:49 Uhr
der Unterschied zwischen Männern und Frauen

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne.
Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß.
Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch
Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor.
Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"

Und Gerhard denkt sich: "Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf,unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen?
Kenne ich diesen Menschen überhaupt?

Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ...Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand?
Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht.
Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."

Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.
Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.

Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.

Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
"Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..." (Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)

"Ja", sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du
wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
"Oh", sagt Gerhard, "Ja."

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)

"Danke, Gerhard", sagt sie.
"Ich danke Dir!", sagt Gerhard

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden.
In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht
monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung
zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.

Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen:
"Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".
Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
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