| ich sehe gerade... | 
	
	
		|   |  | 
	
	
	
		
	
		| 
			| christoph 
  
 |  
			| reg. User 08.12.2005
 17:45 Uhr
 |  | 
		| Mekka (AP) Um die Juden für den Holocaust zu entschädigen soll der Westen den Staat Israel nach dem Willen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad nach Europa verlegen. Diesen Vorschlag unterbreitete der schon häufig als Antisemit in Erscheinung getretene Präsident am Donnerstag auf einem Islam-Gipfel in Mekka. 
 «Mehrere europäische Staaten bestehen darauf, dass Hitler Millionen Juden verbrannte und in Konzentrationslager steckte», sagte Ahmadinedschad. «Jeder Historiker, Wissenschaftler oder Autor, der das bestreitet, wird ins Gefängnis gesteckt oder verurteilt.» Die «Zionisten» sollten ein Stück Land in Europa, zum Beispiel in Deutschland oder in Österreich, bekommen, empfahl der Präsident. Das jüdische Volk sei schließlich in Europa verfolgt worden, deswegen dürften die Rückwirkungen nicht die Palästinenser treffen.
 
 «Bietet ihnen ein Stück Land in Europa an, und wir werden die Entscheidung unterstützen und die Regierung nicht angreifen», sagte er. «Wo kommen die Vorfahren derjenigen her, die heute Jerusalem besetzen und beherrschen?», fragte Ahmadinedschad, um gleich zu antworten. Die meisten Juden hätten keine Wurzeln in Palästina, und dennoch hielten sie das Schicksal der Palästinenser in ihren Händen.
 
 Für einen Aufschrei der Empörung sorgte Ahmadinedschad im Oktober, als er am Jerusalem-Tag die Tilgung Israels von der Landkarte forderte. Der Präsident distanzierte sich nicht von seinen Hasstiraden, sondern organisierte weitere antiisraelische Demonstrationen im Iran.
 
 
 
 |  | 
		
	
		| 
			| Schmiesel 
  
 |  
			| Zwergenfrau 08.12.2005
 21:24 Uhr
 |  |  | 
		
	
		| 
			| inselkind1979 
  
 |  
			| 08.12.2005 23:28 Uhr
 |  |  | 
		
	
		| 
			| Jahmann 
  
 |  
			| reg. User 08.12.2005
 23:54 Uhr
 |  | 
		| da definiert sich die Wohnung  neu! einfach ein geiles Instrument!
 |  | 
		
	
		| 
			| christoph 
  
 |  
			| reg. User 09.12.2005
 12:14 Uhr
 |  | 
		| Freitag, 9. Dezember 2005 Polizei schießt in die Luft
 Randale nach Fußballspiel
 
 Die Serie der Gewalt im italienischen Fußball reißt nicht ab. Nach dem 3:0-Sieg des AS Rom im Pokal-Achtelfinal-Hinspiel am Donnerstagabend beim SSC Neapel randalierten Anhänger beider Vereine rund um das Stadion. Dabei wurden 15 Personen verletzt und 20 Randalierer festgenommen. Zwei Polizeifahrzeuge gingen in Flammen auf. Als die Randalierer versuchten, eine Polizeiwache zu stürmen, gaben die Beamten Warnschüsse ab.
 
 Die Randale in Neapel war seit Wochen angekündigt worden. Trotz eines Großaufgebots von Sicherheitskräften hatte die Polizei die Ausschreitungen nicht verhindern können.
 |  | 
		
	
		| 
			| asco1 
  
 |  
			| Lowrider 09.12.2005
 12:48 Uhr
 |  | 
		| " da definiert sich die Wohnung neu! einfach ein geiles Instrument!"
 
 GEILOMATIK!
 |  | 
		
	
		| 
			| gw666 
  
 |  
			| Exil-Informatiker 09.12.2005
 13:54 Uhr
 |  | 
		| Webcast vom DESY: http://131.169.118.57:8080/ramgen/encoder/live.rm
 Wer wissen will, wofür meine Arbeit gut ist, kann ja mal draufklicken.
 |  | 
		
	
		| 
			| christin 
  
 |  
			| reg. User 09.12.2005
 15:14 Uhr
 |  |  | 
		
	
		| 
			| oelli 
  
 |  
			| Smutje 09.12.2005
 16:12 Uhr
 |  | 
		| 14 von 20 korrekt. Gar nich so schlecht find ich. :) |  | 
		
	
		| 
			| christin 
  
 |  
			| reg. User 09.12.2005
 16:23 Uhr
 |  | 
		| pah...ich hatte 17 von 20 richtisch... :) |  | 
		
	
		| 
			| Jahmann 
  
 |  
			| reg. User 09.12.2005
 16:31 Uhr
 |  | 
		| ihr luschen! meiner einer siehts euch an wenn ihr richtig lächelt!
 18 richtige!
 |  | 
		
	
		| 
			| christin 
  
 |  
			| reg. User 09.12.2005
 16:46 Uhr
 |  | 
		| pfff....das EINE Lächeln! |  | 
		
	
		| 
			| christoph 
  
 |  
			| reg. User 09.12.2005
 16:52 Uhr
 |  | 
		| Ostseezeitung vom 08.12.2005 
 Pagelsdorf fordert mehr Fairplay
 
 Hässliche Szenen auf dem Rasen, Krawalle auf den Rängen  Hansas Trainer ruft Spieler, Verantwortliche und Fans zu respektvollem Umgang auf.
 
 
 
 Frank Pagelsdorf macht sich Sorgen um den deutschen Fußball. Angesichts der jüngsten Fan-Krawalle beim Ostderby zwischen Dynamo Dresden und Energie Cottbus, den hässlichen Szenen vom vergangenen Wochenende in Hamburg und Mönchengladbach oder beim Nachholspiel zwischen Duisburg und Köln am Dienstag appelliert der Cheftrainer des FC Hansa zu respektvollerem Umgang im deutschen Fußball. Wir müssen alle versuchen, uns wieder mit mehr Respekt zu begegnen  auf dem Rasen und drumherum, sagte der Fußballlehrer zwei Tage vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth am Freitag (18.00 Uhr).
 Gemeint sind vor allem Chaoten, die mit Krawallen in den Stadien und außerhalb zunehmend den deutschen Fußball beschädigen. Pagelsdorf: Die Hemmschwelle in Deutschland ist momentan sehr gering. Anders als zum Beispiel in England. Da sitzen die Zuschauer zwei Meter vom Feld weg, und es passiert nichts. Aber auch Spieler und Verantwortliche fordert der Coach auf, sich ihrer Vorbildfunktion bewusst zu sein. Es kann nicht sein, dass ein Spieler in die Coaching-Zone eindringt, meint er mit Blick auf die Kopfstoß-Affäre des Duisburger Trainers Norbert Meier mit Kölns Profi Albert Streit (siehe Beitrag unten). Zudem prangert Pagelsdorf die so genannte Rudelbildung auf dem Rasen an: Wir müssen die Schiedsrichter besser schützen. Es darf nicht passieren, dass vier, fünf Spieler den Unparteiischen vor sich herschieben.
 
 
 
 Durch die jüngsten Skandale befürchtet der 47-Jährige auch Schaden für die WM im kommenden Jahr. Momentan wird alles mit Füßen getreten, was die Vorfreude auf die WM betrifft, mahnt Pagelsdorf: Wir dürfen die einmalige Chance, die sich Deutschland durch die Weltmeisterschaft nicht nur für den Fußball bietet, nicht vertun.
 
 
 
 Der Hansa-Trainer hält sogar ein Geisterspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Dresden für möglich, wo die Hanseaten am 18. Dezember antreten müssen. Vielleicht macht das Sinn, damit die Chaoten endlich begreifen, was sie anrichten, glaubt Pagelsdorf. Nach den Krawallen im Ostderby hat der DFB bisher allerdings noch keine Sanktionen gegen den sächsischen Traditionsklub verhängt.
 
 
 |  | 
		
	
		| 
			| christoph 
  
 |  
			| reg. User 09.12.2005
 22:58 Uhr
 |  | 
		| USA zogen offenbar Zwangsaussage für Irak-Krieg heran 
 
 
 Washington (AFP) - Ein ranghohes El-Kaida-Mitglied, dessen Aussage von den USA zur Rechtfertigung des Irak-Kriegs herangezogen wurde, hat seine Aussagen nach eigenen Angaben unter Zwang gemacht und später zurückgezogen. Ibn el Schaich el Libi habe angegeben, bei seinen Vernehmungen in Ägypten über eine Verbindung zwischen dem Irak und der Terrororganisation El Kaida gelogen zu haben, um weiteren Misshandlungen zu entgehen, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf heutige und frühere US-Beamte.
 
 Der Fall sei der erste öffentliche Hinweis darauf, dass fehlerhafte Geheimdienstinformationen über den Irak auch eine Folge der US-Praxis der "rendition" sein könnten, bei der Verdächtige ins Ausland geschickt wurden, um die US-Anweisungen über den Umgang mit Gefangenen zu umgehen, schrieb das Blatt.
 
 Der gebürtige Libyer Libi wurde Ende 2001 in Pakistan gefasst. Zunächst wurde er in Afghanistan gefangen gehalten, im Januar 2002 sei er in ein Gefängnis nach Ägypten verlegt worden, berichtete die "New York Times". Erst dort habe er plötzlich konkrete Angaben zu angeblichen Verbindungen zwischen dem Irak und El Kaida gemacht. Nachdem Libi wieder in US-Haft zurückgekehrt sei, habe er seine Aussage im Januar 2004 wieder zurückgezogen.
 
 Bereits vor einem Monat war bekannt geworden, dass die US-Regierung trotz Warnungen des Militärgeheimdienstes bei ihrer Rechtfertigung des Irak-Kriegs auf Libis Aussagen gesetzt hatte. Im November freigegebene Regierungsdokumente belegen, dass der Geheimdienst Libis Hinweise zur Verbindung zwischen El Kaida und dem Irak bereits im Februar 2002 als "vorsätzlich irreführend" bewertet hatte. Dennoch war US-Präsident George W. Bush acht Monate später mit den Anschuldigungen an die Öffentlichkeit getreten, El-Kaida-Kämpfer seien im Irak in der Herstellung von Giften und Gasen ausgebildet worden. Die fragwürdigen Informationen fanden auch Eingang in die Rede des damaligen US-Außenministers Colin Powell vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
 
 
 |  | 
		
	
		| 
			| Uwe 
  
 |  
			| Käpt'n 10.12.2005
 13:21 Uhr
 |  | 
		| ... letzte Nacht aufgrund akuter Schlaflosigkeit "Immer wieder Fitz"... wusste garnicht, dass es das noch gibt... und sogar regelmäßig... nur leider immer erst nachts halb 4... :-/ |  | 
		
	
		| 
			| maya 
  
 |  
			| Piratenbraut 10.12.2005
 14:06 Uhr
 |  | 
		| "raus damit" auf vox - das bräuchte meine wg auch mal... |  | 
		
	
		| 
			| inselkind1979 
  
 |  
			| 10.12.2005 15:48 Uhr
 |  | 
		| sin city auf dvd...ziemlich geil |  | 
		
	
		| 
			| Kosmo 
  
 |  
			| reg. User 10.12.2005
 16:50 Uhr
 |  |  | 
		
	
		| 
			| inselkind1979 
  
 |  
			| 10.12.2005 19:30 Uhr
 |  | 
		| "die grauzone" 
 ziemlich bewegender film über die jüdischen sonderkommandos in auschwitz, die die vergasungen und verbrennungen an ihrem eigenen volk durchführten, damit sie ein wenig länger und besser leben konnten als der rest.....erschreckend wozu man fähig ist, wenn man um das eigene leben kämpft und gezwungen wird die abartigsten sachen zu tun!
 
 
 
 bearbeitet von inselkind1979 am 10.12.2005 um 19:40 Uhr
 |  | 
		
	
		| 
			| Uwe 
  
 |  
			| Käpt'n 11.12.2005
 01:33 Uhr
 |  | 
		| ... eben "Bram Stoker's Dracula"... hmmm... joar... interessant... eigentlich nicht übel... Francis Ford Coppola halt... :) |  | 
		
	
	
		|   |  |