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Wooo, hier haben wir ein Forum... :) Nun, naja, also... schreiben kannst Du hier über (fast) alles. Nur möchten wir Dich bitten, interessante Themen zu respektieren und unser Forum nicht mit Müll vollzuspammen. Auch Schleichwerbung wird hier gnadenlos zensiert. This is our playground, boy! Ha! *g*  
 
 
 
 
Das KTV-Zone-Forum...
rechte band auf der stubnitz
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Alex_KTV

12.02.2005
13:47 Uhr
@ Hinze
"Das Blatt ist das Vorzeigebeispiel für die Neue Rechte, die sich bieder gibt.."

"Neue Rechte" ist ein ebenso unbrauchbarer Gummibegriff wie "neoliberal"- jeder interpretiert es anders und es wird oft benutzt um den politischen Gegner zu diffamieren. Eine Unterscheidung in demokratische und extremistische Rechte/Linke ist wohl sinnvoller. Und da gehört die Junge Freiheit eindeutig zur demokratischen Rechten, quasi eine taz von rechts. Das wird auch in ihrer klaren Ablehnung der rechtsextremen NPD deutlich. Daß Linke versuchen demokratisch-rechte Postitionen (z.B. über das Konstrukt "Neue Rechte") als radikal aus dem demokratischen Spektrum zu drängen und damit ihre eigenen Meinungen in die politische Mitte zu verschieben, ist genauso bekannt wie durchschaubar. Es gibt in Deutschland links neben den sog. Volksparteien der Mitte mit Grünen und PDS zwei etablierte linke Parteien. Warum sollte es hier nicht auch wie in anderen Ländern (z.B. die rechtsliberale FPÖ) wenigstens eine demokratische Partei rechts der Mitte geben? Dafür tritt die Junge Freiheit ein, das hat mit Extremismus a la Nazi-NPD nichts zu tun.
kuDDel

Taugenix
12.02.2005
15:51 Uhr
Off Toppic.
Das hier ist kein Politforum, dafür gibt es genügend andere Mailinglisten, Foren und Groups. Ich denke, wir sollten uns hier ausschließlich um die musikalische Seite der Problematik kümmern, mehr nicht. Alles weitere würde wohl gnadenlos ausufern und auch zu keinem Konsens führen.
Danke im Voraus
Hinze

12.02.2005
16:03 Uhr
Wenn Alex_KTV selbst das Urteil des Verfassungsschutzes als unbrauchbar abtut und vehement die Junge Freiheit verteidigt, ist eigentlich klar, wo er sich einordnet. Eine weitere Diskussion mit Leuten, die Rassismus und Nationalismus verteidigen, ist in der Tat unnötig.

Schade, dass es aber nicht mehr um die Band geht, die demnächst auf der Stubnitz spielt. Wenn Christoph der Christoph vom Schiff ist, sind seine bisherigen Kommentare und Links zu Nazi-Texten doch sehr erschreckend. Hier wäre ein aufklärendes Statement der Stubnitz-Leute doch sehr hilfreich...
Bresel

19.02.2005
18:52 Uhr
Die Party wird nicht abgesagt und zwar, weil die Veranstalter angeblich froh sind über das Gerede als indirekte Werbung für die Stubnitz und wissen, dass sie mit der Veranstaltung viele Besucher locken. Das Beste ist, das Konzert in jeder Form zu boykottieren und nicht hinzugehen, ebenso alle anderen auffordern nicht hinzugehen.
Ein Armutszeugnis für die Betreiber der Stubnitz, dass sie sich nicht konstruktiv an der Diskussion beteiligt haben und die Veranstaltung aus solchen Gründen nicht absagen.
christoph

reg. User
19.02.2005
19:03 Uhr
was für ein blödsinn von dir bresel..., die einnahmen dieser veranstaltung gehen an das deutsche rote kreuz also wir verdienen da nix...
GO

22.02.2005
11:23 Uhr
Der Post enthielt anonyme Anschuldigungen und wurde vom Admin entfernt
akkel

22.02.2005
22:45 Uhr


Ahoi ihr SkeptikerInnen,
in Demut verneigen wir unsere Köpfe ob der hochgeistigen Diskussuion in diesem Forum.......
ŽDer Gedankenaustaussch jeglichem Thema gegenüber ist ratsam und das zusammentreffen mit allen betei
igten und interessierten Jederzeit an Bord erwünscht.(MS Stubnitz im Stadthafen Rostock - Rund um die Uhr....)Warum kommt keiner persönlich zu uns???(z.B.Bandbefragung ; Freitag Abend etc.)Darüberhinaus gilt: Information aus erster Hand ist Alles!Wenn ihr wirklich demokraten seid dann offenbart euer gesicht! Suchmaschine betrügt Dich und die Aktion!!!Laßt euch nicht verarschen!!!
Etwas über uns:

91 internationale, 113 nationale Projekte mit Beteiligten aus 26 Ländern und 4 Kontinenten ist die Bilanz der MS Stubnitz 2004.

Im Jahr 2004 spiegelt das Programm der „Stubnitz“ die großen Anstrengungen wieder, dem Publikum in Rostock ein Erleben der aktuellen musikalischen Kultur sowie der Theaterszene der benachbarten Länder zu ermöglichen. Für Skandinavien hervorzuheben ist hier insbesondere die Veranstaltungsreihe „Polar Zoo“, welche das musikalische Schaffen meist junger Akteure aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Island und Finnland präsentiert. Die Musik- und Theaterszene Osteuropas zeigte sich in exponierten Projekten etwa aus Polen, Litauen, Tschechien (hervorragend: Teatr Novoga Fronta), Serbien und Russland.

Als „Kulturbotschafterin“ reiste die „Stubnitz“ in diesem Jahr ins Baltikum, nach Riga, die Hauptstadt Lettlands, wo sie als Plattform zur Präsentation der aktuellen Szene(n) vor Ort mit vielfältigen technischen, audiovisuellen Möglichkeiten diente Der Aufenthalt brachte viele lehrreiche interkulturelle Begegnungen mit sich.

Die westlichen Nachbarländer Deutschlands stellten sich auf dem Schiff im Stadthafen mit Projekten aus Frankreich, der Niederlande, der Schweiz und aus Österreich vor.
Die „Mutterländer“ der modernen populären Musikkultur der Welt (vom Blues bis zum Punk), Großbritannien und die USA, waren – als Herkunft weiterhin wegbereitender und zukunftsträchtiger Produktionen – 2004 wie eh und je stark vertreten.

Die „Stubnitz“ stand als Forum freier kultureller Arbeit aus Rostock auch 2004 zur Verfügung. Zum Beispiel ist hier die Inszenierung „Scherben“ der Freien Theatergruppe Rostock zu erwähnen (nach Arthur Miller), eine Gruppe vor allem mit Schülern und Studierenden aus der Region. In diesen Bereich gehört auch die Theaterproduktion „Elektrodyssee“, eine Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Rostock, mit einer zeitgemäßen Adaption eines klassischen, zum europäischen Bildungserbe gehörenden Stoffes. Ein Beispiel dafür, wie elegant Bildungsinhalte für ein modernes Europa transportiert werden können.
Ein „event“ wie der „Poetry Slam“ in Kooperation mit dem Literaturhaus Rostock gewährt zahlreichen vor allem jungen Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern die Chance, sich auf unkonventionelle Weise einen eigenständigen und schöpferischen Zugang zu Literatur zu verschaffen.

Das Jahresprogramm der „Stubnitz“ zeigt, dass dieses Kulturschiff den verschiedensten „Szenen“ der Jugendkultur Raum und Zeit gibt, Szenen, die sonst nicht miteinander in Berührung kommen würden. Somit ist das Schiff ein „Knotenpunkt“ diverser Strömungen und Entwicklungsprozesse innerhalb der musikalischen und darstellenden Kultur der Region. Es ermöglicht und fördert Kommunikation, das Knüpfen neuer Kontakte, das Schließen von Freundschaften. .

Motorschiff „Stubnitz“ war auch 2004 eine der maßgeblichen Bühnen im Ostseeraum zur Präsentation einer musikalischen Avantgarde, wie sie etwa in New York City beheimatet ist.

Die „Stubnitz“ treibt weit reichende Erkundungen in fremde, ferne Tonwelten, stellt Projekte vor, welche althergebrachte musikalische Traditionen verschiedener Völker mit modernen Musikstilen verbinden (wie: Anne Wylie mit Irish Folk, Yat-Kah, schamanische Musik aus Russland, O Hum, Musik aus dem Iran), Stichwort:“world music“, schafft einen Ort zur Entdeckung anderer Kulturen, fremder Erlebniswelten (muslimische Welt z.B.) – eine Grundvoraussetzung zum Erlernen von Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber anders Denkenden und Fühlenden, leistet somit eine pädagogische Arbeit ohne „erhobenen Zeigefinger“, sondern auf ganz und gar unaufdringliche Weise.

Das Planen und Vorbereiten weiterer „großer Fahrten“ bietet etlichen jungen, aber durchaus auch „gereifteren“ Menschen neue Lebensperspektiven, Chancen, sich produktiv in der Wahrnehmung sinnvoller Aufgaben einzubringen, in Gruppenprozessen zu wachsen, sich zu entfalten, Mut zu Visionen, Hoffnung auf eine lebenswerte selbst aktiv mit gestaltete Zukunft.

Die Würdigung, welche das freie Kulturprojekt „Stubnitz“ durch die Stadt Rostock erfährt, sorgt für eine Kontinuität der erbrachten Leistungen, welche durch diese stete Unterstützung auf dem bislang hohen Niveau gehalten werden können, so dass ein europaweit einzigartiges Projekt weiterhin starke kulturelle Akzente setzen wird.



... und was macht Ihr???



akkel


morgenthau

23.02.2005
22:03 Uhr
Wir würden auf jeden Fall nicht Death in June und Konsorten spielen lassen.

"Wir" finden das eine rechtsoffene "alternative Kulturszene", keine alternative Kulturszene ist. "Wir" wollen keine Tabubrecher die mit Faschistischem Style kokkettieren, keine Stumpf-ist-Trumpf Naziskins, keine Nazi HC Prollz und auch keine Popnationalisten welche die nationale entkrampfung praktizieren wollen.

"wir" denken das links da ist wo keine Heimat ist, und etwas besseres als die nation überall zu finden ist.

oder in kurz:

love music - hate fascism!
Karl Dall

23.02.2005
23:01 Uhr
Phrasenklopfer! Das klingt mittlerweile nach Suff. Was soll das mit Death In June? Ich denke du bist so super gut informiert und mit der Wahrheit gesalbt ... dann wüsstest du das T. Wakeford 1984 (!!!, wahrscheinlich warst du da noch Quark im Schaufenster) aus dieser Band ausgestiegen ist? Love Music - Hate Hoschies!
kuDDel

Taugenix
24.02.2005
01:42 Uhr
Und das Wissen, dass die BEIDEN letzten Kommentare nicht die Zeit wert sind, in der sie gelesen wurden, da sie in anonymer Phrasendrescherei verfasst wurden, ist auch Gold wert...
akkel

24.02.2005
12:11 Uhr
....und "morgenthau" hat den absoluten Stumpfsinn ja leider schon in seiner Namesgebung bewiesen.
Der Weise

24.02.2005
12:52 Uhr
Ich verstehe nicht, warum der Admin des Forums diesen Tread nicht sperrt. Hier werden nur Unwahrheiten von kleinen Hilfsschülern gepostet, oder ist dieser nur auf Hits auf die Seite "scharf".
kuDDel

Taugenix
24.02.2005
12:56 Uhr
Ja genau, sehr weise... *kopfschüttel*
kuDDel

Taugenix
24.02.2005
13:06 Uhr
Vielleicht als kleinen Denkanstoß ein Zitat aus diesem Spiegel-Artikel:
http://www.spiegel.de/netzwel...1518,342861,00.html

Politische Diskussionsforen im Internet benötigen jemanden, der aufpasst. Im Web heißt so einer Moderator. Ein Amt mit Tücken: Ein Moderator macht es grundsätzlich keinem recht, ist aber immer an allem schuld. Und Geld bekommt er auch nicht.

Der Moderator hat ein angenehmes Leben, wenn man das Berufsbild aus dem Fernsehen zugrunde legt. In lockerer Runde sitzt er da, von meist prominenten Plauderern umgeben, und sollte einer der Anwesenden ein wenig in Harnisch geraten, dann ist er auf Zuruf wieder still und zivilisiert. In politischen Diskussionsforen spielt der Moderator eine wesentlich glanzlosere Rolle, fern ab vom Rampenlicht versieht er seinen unbezahlten Dienst im Dunkel der Anonymität.

Womit wir bei einem entscheidenden Merkmal des Internet überhaupt wären. Denn diese Anonymität macht mancherlei Abstrusitäten möglich: Das Internet im Allgemeinen und Diskussionsforen im Besonderen sind ein Tummelplatz für Sonderlinge aller Art, der auch weidlich zur Selbstdarstellung genutzt wird.

Aber ist man nicht selbst ein Sonderling, wenn sich das Interesse an politischer Debatte mit dem Willen vereint, solche Foren mit unbezahlter Arbeitszeit zu unterstützen? Nicht unbedingt, denn man muss kein Überzeugungstäter sein, um als Moderator "Karriere" zu machen: Am Anfang steht das Interesse am diskutierten Thema. Man meldet man sich an, liest, nimmt Stellung, streitet und wundert sich. Irgendwann fällt man der örtlichen Obrigkeit auf, die einen, wenn man sich nicht rechtzeitig wehrt, in den verehrungswürdigen Stand des Moderators erhebt.

Und aus ist's mit dem lustigen Streit. Das erste, was zu lernen ist: Man muss eine geradezu bundespräsidiale Gelassenheit und Neutralität an den Tag legen. Ansonsten verfällt man sofort dem Verdikt, parteiisch zu sein. Und darunter leidet der Nimbus. Also erlegt sich der Moderator Zurückhaltung auf. Was insofern problematisch ist, weil das viele andere eben nicht tun. Der Moderator agiert gleichsam mit einer gefesselten Hand.

Kein Wunder angesichts der Tatsache, dass die überwiegende Mehrzahl der User in noch recht jugendlichem Alter und zumeist männlich ist. Das führt bei manchen schnell zum Imponiergehabe von Jungstieren, an deren Einsichtsfähigkeit zu appellieren völlig nutzlos ist. Der Moderator, der sich sonst ein friedliebendes Gemüt bescheinigt, ertappt sich zunehmend bei aufsteigenden Gewaltphantasien, die sich beim Austausch mit den Kollegen im internen Kreis gern mit Stoßseufzern á la "Ich könnte ihn erwürgen!" Bahn brechen. Mit einem Wort, er entdeckt unvermutet bisher nicht geahnte autoritäre Züge an sich.

Damit diese nicht durchbrechen, hält er sich ans Regelwerk. Die meisten Foren haben sich selbst eine Art Miniverfassung gegeben, die festlegt, was die User dürfen und was nicht. Vor allem aber ist der Moderator gut beraten, sich mit dem Strafgesetzbuch zu befassen. Am besten stellt er sich den dicken StGB-Wälzer gleich neben den Computer - er wird ihn oft zu Rate ziehen müssen.

Denn nicht nur die Lust an der Provokation treibt manche Zeitgenossen um. Vor allem begreifen - neben ein paar Linken - zahlreiche rechtsextreme User Politforen als Spielwiese. Und so quält sich der Moderator durch zahllose NPD/Holocaust/Rasse-Themenstränge, nach deren Lektüre man den Eindruck hat, die Machtergreifung stünde unmittelbar bevor.

Die schlimmsten Auswüchse sucht man durch Löschung entsprechender Beiträge bzw. Sperrung der wüstesten User zu unterbinden, aber natürlich erntet man nur Undank. Für die Linken im Forum ist man zu lasch, die Rechten beweinen mangelnde Demokratie ...

"Zensur!" ist da noch der mildeste Vorwurf. Grundsätzlich werden Beleidigungen gerne auf der persönlichen Ebene angesiedelt. Daher verfügt jeder halbwegs aktive Moderator nach einiger Zeit über eine stattliche Sammlung von Titeln, die von "Judas", "linksradikaler Anarchist", "Volksverräter", "Weichei" über "Systemling" oder "Spitzel" bis hin zu "brauner SS-Scherge" reichen. Auch wenn man sich bisher selbst eher in der Mitte des politischen Spektrums angesiedelt hatte.


Sehr interessant ist übrigens, wie sich hier die Schwierigkeiten der wehrhaften Demokratie im Umgang mit Extremen im Kleinen wiederholen. Wie weit darf man gehen, wann wird die notwendige Beschneidung zur Willkür? Soll man die Quälgeister aussitzen und warten, bis sie weiterziehen? Bei dieser Gratwanderung ist Schwindelfreiheit sehr hilfreich.

Das Leben wird nicht leichter durch die beständig aufkreuzenden sogenannten Forentrolle, deren Mission darin besteht, jedes Thema durch möglichst sinnfreie Einlassungen zu zerstören. An manchen Tagen sackt der Moderator am Schreibtisch zusammen, reibt sich die Augen und hat das dringende Gefühl, mit den Insassen einer forensischen Klinik zu verhandeln.

Sehr erholsam (und zur Resozialisierung unbedingt anzuraten) sind regelmäßige Auszeiten bzw. Ausflüge ins richtige Leben. Die sachbedingten längeren Online-Zeiten führen nämlich schnell zu einem gewissen Tunnelblick. Da ist es dann sehr erfrischend zu erfahren, dass die Frage zum Beispiel nach "artgerechter Lebensführung" doch nicht die Bedeutung besitzt, die ihr manche zuweisen. Wie auch ein gesundes soziales Umfeld vor aufsteigenden Selbstzweifeln bewahren kann.

Und wer nicht ganz vom virtuellen Pulverdampf lassen kann, dem sei angeraten, sich in einem anderen Forum anzumelden und sich nie, nie zum Moderator ernennen zu lassen. Dort darf er dann als Otto Normaluser frei von der Leber weg schreiben und auch polemisieren - immer im Rahmen der Regeln, versteht sich.

Doch klaglos loggt sich der Moderator wieder in sein Forum ein, er hat es nicht anders gewollt. Er könnte auch Briefmarken sammeln, im Himalaja klettern oder endlich seine Steuererklärung erledigen. Stattdessen nimmt er die Muleta in die Hand, bereit, die Welt zu bessern und den Zorn der Allgemeinheit auf sich zu ziehen. Es ist ja für einen guten Zweck.

Richard Meusers ist freier Journalist in Köln und ehrenamtlich Moderator eines politischen Diskussionsforums
Bresel

24.02.2005
14:03 Uhr
@Christoph: Was ist mit den Bareinnahmen?
Wenn ich so einen Blödsinn rede, warum entkräftest du denn nicht mal auf eine ordentliche Weise meine Vermutung. Ich bin gerne bereit mit dir und anderen von der Stubnitz darüber zu reden, aber das was ich bisher geschrieben habe, hab ich direkt von der Stubnitz erfahren...
Der Weise

24.02.2005
17:56 Uhr
@ kuDDel

Hast Du auch ne eigene Meinung oder kannst Du nur copy and paste ??
Gundel

24.02.2005
18:12 Uhr
Och je, ist mal was los auf'm Dorf bellen gleich die Köter. Seid froh, dass so 'ne hochkarätige Formation wie Sol Invictus in Rostock spielt. Man bekommt ja vom Lesen mancher Einträge hier das kalte Kacken. Ich kenne Tony Wakeford seit 15 Jahren und kann mit Fug und Recht behaupten das er kein Nazi noch sonstwas politisch Verwegenes ist. Frage an Bresel und Morgenthau: Seid ihr euch eurer politischen Position tatsächlich bewusst? Ein Goebbels hätte euch sicher mit Kusshand um sich geschart.
christoph

reg. User
24.02.2005
18:58 Uhr
die getränke haben die 7 klubs nicht umsonst bekommen und sonstige lebensnotwendigen wie strom/wasser auch nicht, also was meinst?


bearbeitet von christoph am 24.02.2005 um 19:14 Uhr
cleaner

24.02.2005
20:29 Uhr
he ho

koennte wetten, dass ganz viele der vor entruestung aufheulenden 'gutmenschen' auch gerne mal zu teknoparties
gehen und da mit mit den ueblichen dorf-und-stadt-trottel-nazis das tanzbein schwingen - also ist meine empfehlung baelle flachhalten ihr lieben streetfighter!!!

cleaner
oelli

Smutje
24.02.2005
20:35 Uhr
soll das heißen, dass sich auf sog. teknoparties nur nazis tummeln oder wie ?
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