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Nazi-Laden in der KTV eröffnet
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Walther Benjamin
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reg. User
26.09.2007
09:50 Uhr
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"Seit 17 Jahren löst ein Antirechtsprogramm das andere ab. Als Ergebnis sitzt heute die NPD im Landtag." - Da sind die Kausalitäten eindeutig falsch. Die NPD ist nicht wegen sondern trotz aller Maßnahmen in den Landtag eingezogen. Herr Rathjen weiß offenbar auch nicht wie die Arbeit dieser Projekte üblicherweise ausschauht. Wenn nicht-rechte Jugendliche die von Opferschutzvereinen betreut wurden mit ihrer Schulausbildung fertig sind, dann ziehen sie gewöhnlich in eine der wenigen Unistädte oder den Lehrstellen hinterher.
Keinen Grund zur Abwanderung hat der nationale Jugendliche, der durch die Kameradschaft da einen kennt der einen kennt wo nationale jugendliche eingestellt werden. Das letzte Beispiel ist sicherlich kein Regelfall, allerdings gibt es so etwas im Nationalpark Ücker/Randow bzw. in der Wildnis die hinter Greifswald beginnt.
Demokrat sein lohnt sich nicht. - Das könnte die Erklärung für die national befreiten Zonen sein.
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fogg
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reg. User
26.09.2007
14:20 Uhr
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@matzec
in rostock ist die lage schwieriger, denn offensichtlich:
- liegt ein befristeter Mietvertrag vor (was ungleich schwieriger zu kuendigen ist, denn hier gibt es keine kuendigungsfristen wie beim unbefristeten vertrag)
- die miete wohl im vorraus gezahlt wurde
- es am willen des vermieters fehlt - bzw. evtl. will er dermassen kapital aus der sache schlagen, dass dies unannehmbar ist
@all
lasst uns hakenkreuzfahnen aufhaengen - wir klauen uns die symbolik - die nazies haben dann nichts mehr, denn antirechtsprogramme haben bisher versagt - wir muessen es andersrum aufzaeumen.
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matzec
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reg. User
26.09.2007
14:33 Uhr
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aber nachhacken kann man da doch trotzdem... oder nicht?
und zum thema nazisymbolik mißbrauchen: !niemals! würde ich so einen dreck haben wollen. egal ob man damit eine symbolik entmachtet. es sind zu viele menschen dafür gestorben, daß diese symbolik, dieses system verboten wird...
also nein niemals nicht. das wäre verrat.
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me
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reg. User
26.09.2007
14:50 Uhr
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ich glaube der herr fogg spielte ein wenig auf den herrn rathjen an und meinte das mit den kreuzen eher ironisch
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Vlaic
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reg. User
26.09.2007
15:51 Uhr
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@fogg: wie meinst du das: "Wo der Staat zurück weicht, gewinnt die NPD an Fundament."?
Ich bin der Meinung, das gerade der Staat Rassismus und Nationalismus erzeugt. Die NPD fängt nur auf.
Das Hakenkreuz ist eines der ältesten Symbole der Menschheit. Es Symbolisiert die Sonne. Hoffentlich werden die Menschen in ein paar Hundert Jahren dieses Symbol nutzen können, ohne an diesen Abschaum denken zu müssen. Zurzeit ist es dafür zu früh. Dennoch: Bisher war man immer dahinter, alles zu verbieten, was Rechtsradikale nutzen. Das war und ist sicher falsch. Aber der Staat kann sich nur durch Verbote helfen. Damit schließt sich der Kreis.
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fogg
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reg. User
26.09.2007
21:22 Uhr
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@vlaic
ich glaube, du verwechselst mich. ich bin nicht die quelle deines zitats. es sei denn, meine demenz ist fortgeschrittener, als ich es mir eingesteh ;o)
was meinst du damit, dass der staat rassismus erzeugt? die aussage ist mir etwas zu plakativ. kannst du sie mittels beispielen fassbarer fuer mich erklaeren?
was verbote angeht: ein stueck weit kann ich dir da folgen. ich vermute auch, wir sollten langsam selbstvertrauter mit der vergangeheit umgehen. nehmen wir z.b. "mein kampf" - ich habs nicht gelesen, aber es soll dermassen entlarvend und teilweise schlecht sein, dass ein verbot wohl nicht mehr zeitgemaess ist. durch das verbot erfaehrt es eventuell eine hoehere anziehungskraft, als ohne.
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88
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27.09.2007
12:41 Uhr
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wir dulden hier keine dumpfe und rassistische Brühe...
bearbeitet vom ktv-zone Team am 27.09.2007 um 16:42 Uhr
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gw666
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Exil-Informatiker
27.09.2007
12:53 Uhr
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@88: Große Töne spucken kannst ja, im Schutz der Anonymität. Aber nett, dass die wahren Intentionen preisgegeben werden. Die NPD will also militant protestierende KTV-Bewohner ins KZ stecken? Ein Glück, dass ihr nur eine verschwindend kleine Minderheit seid und sich die Geschichte nicht wiederholen wird.
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Eutersaft
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reg. User
27.09.2007
13:47 Uhr
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Tja, die Kamera hat eigentlich auch den Zweck, Straftaten aus dem Laden heraus zu dokumentieren, wenn der hyperaktive Staffelschorsch wieder am Stöckchen schwingen ist.*g*
In der OZ ist heute ein Artikel, der sich mit Faschomedia beschäftigt.
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KlausN
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reg. User
27.09.2007
15:27 Uhr
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Zitat aus dem OZ-Artikel:
""Sie sind schlau. Sie nutzen das Internet, weil sie genau wissen, dass dort die Strafverfolgung schwer ist." Wie schwer, beweist der Umstand, dass die Internet-Seite über einen Rechner in den USA gesteuert wird."
http://www.links-lang.de/presse/6547.php
Jeder weiß, wer für diese Seite verantwortlich ist. Eine Hausdurchsuchung bei diesem Stralsunder Mini-Goebbels und die Sache ist gegessen...
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Vlaic
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reg. User
27.09.2007
16:09 Uhr
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@Fogg: ja, ich hab die leider die Worte von Eutersaft in den Mund/ in die Hand gelegt. Sry.
Der Staat erzeugt von sich aus Rassismus und Nationalismus. Nationalismus ist ja klar. Nichts ist toller, als unser Deutschland. Und wir sind ein Volk in dem jeder sagen darf, was er will und in dem keiner Leiden muss, denn es geht Gerecht zu. Die Propaganda zieht sich jeden Tag durch die Medien und den Köpfen der Nation. Nun ist der Staat aber nicht Gerecht, es gibt Armut, und sagen darf vielleicht jeder was, er will, es hört nur keiner zu. Nationalismus auf der einen Seite, Demokratiemangel und Armut auf der anderen erzeugen soziale Spannung, Depressionen, politische Desorientierung. Schnell füllen diese Lücken Hetzer, die einen stärkeren Staat wollen. Allerlei wollen sie damit erreichen. Das die Armut weg geht, mehr Demokratie irgendwo und auch das es Gerecht zu geht. Ach ja und das natürlich erstmal wir und denn die anderen. Auch hier nur leere Versprechen, leerer als die anderen. Und nun kommt die NPD.
Sie brauch nur noch hohle Phrasen dreschen.
Eine Nation grenzt sich ab. Durch "enttäuschten" Nationalismus und Veränderungen in der Welt entsteht wiederum Desorientierung. Nach dem Motto: wir sind doch Deutschland, warum geht es den Türken dort drüben besser?
Hier setzt die Politik auf Rassismus. Menschen anderer Nationen werden anders Behandelt. Fast immer werden sie garnicht "hinein" gelassen. Auch wenn diese Menschen gejagt werden, auch wenn sie keine Heimat mehr haben, auch wenn sie bettelarm sind. Sie blieben vor der Tür, und das ist auch in Ordnung so. Manch einer spinnt das denn noch weiter, vllt will er so ein persönlichen Schicksal aufarbeiten. Die NPD brauch nur noch mit ihren holen Phrasen kommen. Es gibt sicher noch viele andere Beispiele, wie Politik (Staat) und Gesellschaft Rassismus und Nationalismus erzeugen.
@KlausN: Der OZ-Artikel bringt mal wieder rein null. Vllt erfährt der Otto davon, aber nichts neues. Besonders der Teil, wo man über die Nazis der Vergangenheit "informiert" ist jawohl daneben.
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Walther Benjamin
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reg. User
27.09.2007
16:13 Uhr
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@Vlaic
Deine Kritik ist mir zu diffus. Vllt. nehm ich mir heut noch die Zeit das auseinanderzuklamüsern. Sorry, in der Kürze wirkt es sicher arrogant.
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Vlaic
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reg. User
27.09.2007
16:29 Uhr
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Nein, ich meine, ich hab das auch mal ebend so geschrieben.
Vllt kann man erkennen was ich meine, wenn nicht, bin ich auch gewillt, mir dafür nochmal zeit zu nehmen :)
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schockindernacht
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reg. User
27.09.2007
17:55 Uhr
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Zivilcourage lohnt sich nicht: http://www.mvregio.de/mvr/58151.html
Auch die Justiz hat scheinbar Angst vor der eigenen Courage!
Was ist falsch daran, per Präzedenzfall einen Freibrief zur Zerstörung von Nazipropaganda auszustellen?
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Vlaic
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reg. User
27.09.2007
18:42 Uhr
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fogg
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reg. User
28.09.2007
11:22 Uhr
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in dieser woche bin ich zweimal rund mitternacht am laden vorbeigegangen und war ueberrascht, dass immer noch die polente (eine wanne - wie ich hier gelernt hab ;o) im durchgang gegenueber steht und den laden bewacht.
ich hatte schon mal den eindruck, dass zumindest in der woche die polizei nachts weg ist. vielleicht habe ich aber nur davor den wagen nicht mehr registriert, weil er jetzt so ein bissel versteckter in dem durchgang steht und auf saemtliche beleuchtung verzichtet. ausserdem ist es kein auto mit weissen streifen, sondern vollstaendig gruen.
vielleicht fuer manchen keine neue info - vielleicht aber doch fuer den einen oder anderen "neu".
jedenfalls liess ich spontan meine graffitti-spraydosen stecken ;o) - hatte keine lust auf konversation.
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Walther Benjamin
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reg. User
28.09.2007
11:22 Uhr
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Nationalismus und Rassismus sind Ideologien die etwas bestimmtes rechtfertigen sollen. Im Falle des rassismus ist es die Ungleichbehandlung aufgrund der behaupteten Ungleichwertigkeit (Menschen sind verschieden - keine Frage - Rassismus behauptet allerdings sie seien auch nur unterschiedlich viel wert.)
Nationalismus ist eine Ideologie die die Erzählung von einer Nation hervorbringt bzw. ausdrückt. Wird diese Erzählung von einer Gemeinschaft tatsächlich von einer großen Gruppe von Menschen geteilt, hat sich eine kollektive Identität herausgebildet. Wenn sich diese abgegrenzte, vorgestellte Gemeinschaft auf einem bestimmten eingegrenzten Territorium souverän selbst regiert, so spricht man von einer Nation. Das Herrschaftsgebilde mit dem die Nation sich selbst regiert ist der Staat.
Es ist also nicht der Staat der Ideologien hervorbrinngt. Nationalstaaten benötigen verschiedene Nationalismen um zu definieren wer Teil der Nation ist und wer nicht(im Falle der republikanischen Verfassung auch noch: wie man Teil der Nation werden kann).
Der Staat als Ordnungsgefüge das Menschengruppen in Einheiten zusammenfasst und über diese sowie ein bestimmtes Territorium Herrschaft ausübt und somit eine Rechtsordnung garantieren kann ist eine Notwendigkeit für das funktionieren der kapitalistischen Wirtschaft.
Ebenso wie die Nation durch Ideologien hervorgebracht wurde und dieser bedarf, ist der Fortbestand des Kapitalismus durch einen gesunden Menschenverstand abgesichert, welcher nicht in der Lage ist die komplexen gesellschaftlichen Vermittlungen als das zu erfassen was sie sind: von den Menschen gemacht. Dem Alltagsverstand stellt sich der Kapitalismus als unüberwindbare Naturtatsache dar. Regt sich dennoch Protest und Rebellion so zeichnet sich dieser in den allermeisten Fällen dadurch aus das Wesen dessen, wogegen rebelliert werden soll, nicht zu erfassen.
Seit dem 2. Weltkrieg sind Staat und Kapital dichter ineinander verwoben als vorher. Durch die Akzeptanz der Staatsform durch die Bürger(~ "sie haben gewählt - also sollen die da oen machen wofür sie vom Volk gewählt wurden") wird der Protest daher immer öfter reformistisch, da er mit dem Staat ein Teil des Problems adressiert um Lösungen zu fordern.
Da Kapitalismus bringt bei allen Freiheiten die sich in den letzten 50-60 Jahren eröffnet haben (wir erinnern uns daran das dieses Forum Teil des Phänomens Popkultur ist und mit dieser haben wir ja oftmals viel Freude) regelmäßig auch Härten udn Freiheitsverluste mit sich, die die Menschen noch immer herumwerfen (Arbeitslosigkeit d.h. eigentlich ist der Skandal ja der allgemeinen Zwang zum Verkauf von Arbeitskraft). Das heisst die Menschen stecken in Verhältnissen die zwar von ihnen gemacht wurden, die ihnen allerdings so zwingend notwendig erscheinen wie ein Naturgesetz...
...so bevor ich völlig in Rage gerate, mache ich hier erstmal Schluß. ;)
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Biegel
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28.09.2007
17:50 Uhr
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Hallo,
gestern einer Aktenzeichen XY gesehen?
LG
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fogg
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reg. User
28.09.2007
22:35 Uhr
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mensch walther, wattn dattn? ist das etwa thema deiner magisterarbeit? was soll dein text konkret bezwecken? dem ersten und letzten abschnitt kann ich persoenlich noch was abgewinnen. dazwischen wurde meine konzentrationsfaehigkeit ueberstrapaziert. diese zwingende vermischung von staat und kapitalismus ist mir suspekt. das phaenomen ddr laesst es voellig aussen vor...
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fogg
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reg. User
29.09.2007
09:21 Uhr
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